Es ist das wohl bekannteste Schauspielhaus Deutschlands und zugleich eines der ältesten in ganz Europa. Auch wenn es eine lange Geschichte mit Höhen und Tiefen hinter sich hat, erfreut sich das Deutsche Theater bis heute großer Beliebtheit. Dies ist nicht verwunderlich, bieten doch die aufgeführten Stücke mindestens genauso viel Spannung, wie dies bei einer Partie Roulette bei Wunderino online der Fall ist.
Die Geschichte des Theaterhauses
Während der Gründung und Bauphase des Theaters in den Jahren 1849 und 1850 war es unter dem Namen Possentheater bekannt. Der Auftrag für den Bau kam von Friedrich Deichmann, der zuvor bereits ein Casino führte und regelmäßig zu Schauspielen auf einer kleinen Bühne in seinem Garten einlud.
In dem neu erbauten Theater mit rund 600 Sitzplätzen wurden meist unterhaltende Stücke aufgeführt. Nach rund dreißig Jahren änderte sich dies unter einer neuen Leitung. Von nun an waren ein Großteil der aufgeführten Stücke anspruchsvoll und für ein gebildetes Publikum geschrieben. Das in Deutsches Theater umbenannte Schauspielhaus wurde von einem ehemaligen Schauspieler bis zur Machtergreifung Hitlers im selben Stil weitergeleitet.
Zur Zeit des Nationalsozialismus bekamen einflussreiche NSDAP-Politiker die Leitung des Theaters übertragen, sodass die Bühne fortan hauptsächlich für Propagandazwecke benutzt wurde. Nach Ende des Kriegs und während der DDR-Zeit stand das Schauspielhaus unter kommunistischer Leitung, so dass das Hauptziel erneut Propaganda war.
Erst nach der Wende entwickelte sich das Theater unter einer neuen Leitung zu einer der führenden Bühnen des Landes. Von da an sammelte das Deutsche Theater Berlin viele Auszeichnungen, wie zum Beispiel Theater des Jahres und Inszenierung des Jahres.